In einer abgewandelten Form seiner Keynote diskutierte Jansen dieses Wochenende in DER STANDARD, wie Führung gleichzeitig als „Entführung, Verführung und Unterführung“ verstanden werden kann und welche Auswirkungen dies auf den Wissenschaftsbetrieb hat.

In seinem Beitrag beschreibt Jansen, dass „Führung Dilemmamanagement“ sei – und dies am besten beidhändig funktioniert, wie die Neurologie belegt.

Wer die Keynote und den Kommentar am Samstag verpasst hat, kann den vollständigen Beitrag hier nachlesen: Führung in der Wissenschaft erfordert Beidhändigkeit und Kreativität.

Ende September wurde zudem der LExA – Leadership Excellence Award in Research verliehen, mit dem exzellente Führungskräfte aus dem wissenschaftlichen Umfeld gewürdigt werden. Dieser Preis unterstreicht die Relevanz von Leadership im Wissenschaftsbereich.